Presse

 

Schneeflocke taut das Eis der Geschichte auf
In: Der Neue Tag, 17.02.2009
Von: Günter Kusch

„Wer die „KeplerKonferenz“ aufmerksam verfolgt, geht mit neuem Wissen nach Hause.“

„Die „KeplerKonferenz“ wartet mit Tiefgang sowie ansprechenden und überraschenden Momenten auf.“

Schneeflocke: „ausdrucksstark gespielt von Sigi Wekerle“

„Die Uraufführung im Kuppelsaal des Nicolaus-Copernicus-Planetariums zählt zu den Höhepunkten im „Jahr der Astronomie“ in der Metropolregion Nürnberg.“

„Die ‚KeplerKonferenz’ verbindet geschickt Elemente von klassischem Theater, Artistik, Jonglage und Tanz miteinander.“

„Da sind die aalglatten Bewegungen von Anne Devries zu nennen: Mit einer Leuchtkugel zeichnet sie den Lauf der Gestirne in die Luft.“

„Aber auch der schnaubende Dinosaurier Duke Meyer und liebevoll gestaltete Kostüme ziehen in ihren Bann.“

 

Der mit dem Mars-Hund tanzt
Himmelsschauspiel: Der KeplerKonferenz gelingt es im Nürnberger Planetarium, Licht in das Dunkel des großen Astronomen zu bringen
In: Fränkischer Tag, 16.02.2009
Von: Tanja Krapp

„galaktisch“

„Chriska Wagner, die auch für Konzept und Buch gesorgt hatte, verwandelte sich mit goldigem Make-Up und Duschhaube in einen charmanten Geist.“

„Mit sanfter Stimme und substantieller Präsenz berichtet sie als Moderatorin von Keplers Wirken“

„Professor Din. Acreaur (kantig: Duke Meyer), eine Mischung aus Tyrannosaurus Rex und Spät-Hippie“

„Noch kälter wurde es (nur optisch), als der zappelige Sigi Wekerle in glitzerndem Raumanzug in sechseckigem Design hereinschneite. Er war Nix. „Nix“ ist das lateinische Wort für Schnee. Und genau das, eine aufgedrehte Flocke, war Nix.“

„… die Tänzerin Anne Devries, atemberaubend als „Canis Marsi“, der „Marshund“ …“

„… viel Sternenklares über Leben, Denken und Fleiß des Himmelsaufklärers Johannes Kepler.“

„Überirdisch war das, was unter der Kuppel des Hauptsaals zu sehen war.“

„Nach dem Abflug der vier Außerirdischen war die Erde wieder allein mit sich. Geblieben waren Einsichten in Keplers Wirken und die Erkenntnis, dass Theater und Astronomie eine erfolgreiche Symbiose eingehen können.“

Foto Christian Horn, www.01photo.de